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1) _________________________________________________ Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Research-Team-Stelle) Kulturwissenschaft - International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC), Gießen http://www.academics.de/action/av/show?adId=83267 Das im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder erneut geförderte International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen bietet eine strukturierte kulturwissenschaftliche Doktorandenausbildung in drei Jahren. Auf der Basis von über 10 Jahren Erfahrung in der Förderung herausragender WissenschaftlerInnen am Anfang ihrer Karriere plant das GCSC den systematischen Ausbau der Forschungs- und Qualifikationsangebote für promovierte KulturwissenschaftlerInnen auf dem Weg zu ihrer ersten (Junior-)Professur und vergleichbaren Stellen. Zum 1. Oktober 2013 besetzt das GCSC 1 ganze Stelle als Wissenschaftliche/r Mitarbeiterin/Mitarbeiter (Research-Team-Stelle) Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag Hessen (TV-H). Die Stelle wird zunächst für zwei Jahre vergeben und kann bei erfolgreicher Evaluation um ein weiteres Jahr verlängert werden. Zu den Aufgaben der Research-Team-Stelle gehören: Eigenständige Bearbeitung eines Postdoc-Forschungsprojekts, das einen erkennbaren Beitrag zum Forschungsprofil des GCSC leistet und an der Justus-Liebig-Universität betreut werden kann Mitarbeit in mindestens zwei der Research Areas bzw. Arbeitsgruppen zu "emerging topics" des GCSC. In einer Research Area bzw. Arbeitsgruppe wird ein besonders herausgehobenes Engagement erwartet, insbesondere durch die Initiierung, Koordination und Dokumentation von kollaborativen Forschungsprojekten wie Tagungen, Publikationen o.ä. Übernahme von Mentoring- und Qualifizierungs-Aufgaben für DoktorandInnen Koordination und Weiterentwicklung der Kooperationen mit nationalen Partnerinstitutionen Das GCSC bietet Postdocs ein attraktives Forschungsumfeld mit großen Gestaltungsmöglichkeiten für individuelle sowie für kollaborative Forschungsprojekte. Darüber hinaus entwickelt das GCSC derzeit ein zielgruppengerechtes Qualifikationsangebot für Postdocs auf dem Weg zu ihrer ersten (Junior-)Professur, das sie aktiv mitgestalten können. Im Rahmen des GCSC Teaching Centre besteht die Möglichkeit zur systematischen hochschuldidaktischen Qualifizierung; in Abstimmung mit den kulturwissenschaftlichen Fachbereichen besteht die Möglichkeit, Erfahrungen in der grundständigen Lehre zu sammeln bzw. zu vertiefen. Anforderungsprofil: Sie verfügen über ein mit Prädikat abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium, eine herausragende Promotion im Bereich der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie ein exzellentes kulturwissenschaftliches Forschungsprojekt (Exposé), das dem Forschungsprofil des GCSC zugeordnet werden kann. Besonders erwünscht sind in der aktuellen Ausschreibungsperiode Bewerbungen von SozialwissenschaftlerInnen mit einer kulturwissenschaftlichen Ausrichtung. Eine internationale Forschungsperspektive bzw. internationale Erfahrungen sind von Vorteil. Arbeitssprachen am GCSC sind deutsch und englisch. BewerberInnen müssen mindestens eine dieser Sprachen verhandlungssicher beherrschen, ggf. wird die Bereitschaft erwartet, die zweite Sprache innerhalb von 6 Monaten bis zum Sprachniveau B1 zu vertiefen. Das GCSC hat seine Forschungsschwerpunkte in folgenden Research Areas*: Research Area 1: Cultural Memory Studies | Research Area 2: Cultural Narratologies | Research Area 3: Cultural Transformation and Performativity Studies | Research Area 4: Visual and Material Culture Studies | Research Area 5: Media and Multiliteracy Studies | Research Area 6: Cultural Identities | Research Area 7: Global Studies and Politics of Space | Research Area 8: Cultures of Knowledge, Research and Education. Darüber hinaus etabliert das GCSC derzeit Arbeitsgruppen zu "emerging topics", die eine weitere Dynamisierung des Forschungsspektrums befördern sollen und Verknüpfungen zu Nachbardisziplinen etablieren und vertiefen. Erste Arbeitsgruppen finden sich an den Schnittstellen von Kulturwissenschaften mit Ökonomie, Ökologie, Life Sciences und Recht. Die Justus-Liebig-Universität Gießen strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Die Justus-Liebig-Universität versteht sich als eine familiengereichte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen. Bewerbungen Schwerbehinderter werden - bei gleicher Eignung - bevorzugt. Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 1. März 2013 über unsere Online-Bewerbungsplattform an uns. Alle Informationen zu unserem zweistufigen Online-Bewerbungsverfahren finden Sie im Internet unter: http://gcsc.uni-giessen.de/application. Wir bitten, Bewerbungen nur in Kopie vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden. Wenn Sie Fragen zur Ausschreibung haben, wenden Sie sich bitte an gcsc-application@uni-giessen.de. Ausführliche Informationen und persönliche Beratung bieten wir Ihnen an unserem Informationstag am 28. Januar 2013 im International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC), Justus-Liebig-Universität Gießen, Alter Steinbacher Weg 38, 35394 Gießen. Bitte melden Sie sich ggf. online zur Teilnahme am Informationstag an. * s. dazu http://gcsc.uni-giessen.de bzw. http://gcsc.uni-giessen.de/research Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics Bewerbungsschluss: 01.03.2013 2) _________________________________________________ Promotionsstipendien Kulturwissenschaften - International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC), Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen http://www.academics.de/action/av/show?adId=83205 Das im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder geförderte International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen bietet eine strukturierte kulturwissenschaftliche Doktorandenausbildung in drei Jahren. Mit einem exzellenten forschungsintensiven Umfeld, einem zielgruppengerechten Promotionsprogramm und einer intensiven persönlichen Betreuung bietet das Graduiertenzentrum seinen Doktorandinnen und Doktoranden optimale Promotionsbedingungen und eine maßgeschneiderte Vorbereitung auch auf die Zeit nach der Promotion, sowohl für wissenschaftliche als auch außeruniversitäre Karrieren. Zum 1. Oktober 2013 vergibt das GCSC aus Mitteln der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder sowie aus Stipendienmitteln der Justus-Liebig- Universität Gießen bis zu 13 Promotionsstipendien Die Stipendien sind mit 1.468 ¤/Monat dotiert (ggf. zuzüglich eines Familienzuschlags). Die Stipendien werden zunächst für ein Jahr vergeben und können auf insgesamt bis zu drei Jahre Laufzeit verlängert werden. Das GCSC legt ein besonderes Augenmerk auf die Förderung der Vereinbarkeit von Promotion und Familie; Stipendien für Promovierende mit Kindern unter 12 Jahren können daher auf insgesamt bis zu vier Jahren verlängert werden. Wir erwarten von den PromotionsstipendiatInnen eigenständige Bearbeitung eines Promotionsprojekts, das einen erkennbaren Beitrag zum Forschungsprofil* des GCSC leistet und an der Justus-Liebig-Universität betreut werden kann; aktive Mitarbeit in min. einer der kollaborativen Forschungsgruppen des GCSC (Research Areas und Arbeitsgruppen zu "emerging topics"), insbesondere Initiierung, Koordination und Dokumentation von kollaborativen Forschungsprojekten wie Tagungen, Publikationen o. ä. innerhalb der Research Areas engagierte Teilnahme am Curriculum des GCSC Das GCSC bietet Ihnen eine intensive Betreuung u. a. in den regelmäßigen interdisziplinären Forschungskolloquien, gibt professionelle Hilfestellung bei der Vorbereitung von Vorträgen auf internationalen Tagungen, bei der Organisation von eigenen Konferenzen oder Tagungen sowie bei ersten Publikationen und unterstützt Sie in allen Phasen Ihrer Promotion am GCSC. Im Rahmen des GCSC Teaching Centre besteht die Möglichkeit zur systematischen hochschuldidaktischen Qualifizierung; in Abstimmung mit den kulturwissenschaftlichen Fachbereichen haben Sie zudem die Gelegenheit, Erfahrungen in der grundständigen Lehre zu sammeln. Anforderungsprofil: Sie verfügen über ein mit Prädikat abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie ein exzellentes kulturwissenschaftliches Promotionsprojekt (Exposé), das dem Forschungsprofil des GCSC zugeordnet werden kann und das Sie ggf. seit max. 1 Jahr bearbeiten. Erwünscht sind gleichermaßen Bewerbungen mit Promotionsprojekten, die zur gesamten historischen Breite kulturwissenschaftlicher Forschung beitragen, und solche, die sich der Analyse gegenwärtiger Phänomene widmen. Eine internationale Forschungsperspektive bzw. internationale Studienerfahrungen sind von Vorteil. Arbeitssprachen am GCSC sind Deutsch und Englisch. BewerberInnen müssen mindestens eine dieser Sprachen verhandlungssicher beherrschen; Kenntnisse in der anderen Sprache sind von Vorteil bzw. müssen im Verlauf der Promotion erworben werden. Das GCSC hat seine Forschungsschwerpunkte in folgenden Research Areas*: Research Area 1: Cultural Memory Studies | Research Area 2: Cultural Narratologies | Research Area 3: Cultural Transformation and Performativity Studies | Research Area 4: Visual and Material Culture Studies | Research Area 5: Media and Multiliteracy Studies | Research Area 6: Cultural Identities | Research Area 7: Global Studies and Politics of Space | Research Area 8: Cultures of Knowledge, Research and Education. Darüber hinaus etabliert das GCSC derzeit Arbeitsgruppen zu "emerging topics" die eine weitere Dynamisierung des Forschungsspektrums befördern sollen und Verknüpfungen zu Nachbardisziplinen etablieren und vertiefen. Erste Aktivitäten finden sich an den Schnittstellen von Kulturwissenschaften mit Ökonomie, Ökologie, Life Sciences und Recht. Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 1. März 2013 über unsere Online-Bewerbungsplattform an uns. Alle Informationen zu unserem zweistufigen Online-Bewerbungsverfahren finden Sie im Internet unter: http://gcsc.uni-giessen.de/application. Wenn Sie Fragen zur Ausschreibung haben, wenden Sie sich bitte an gcsc-application@uni-giessen.de. Ausführliche Informationen und persönliche Beratung bieten wir Ihnen an unserem Informationstag am 28. Januar 2013 im International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC), Justus-Liebig-Universität Gießen, Alter Steinbacher Weg 38, 35394 Gießen. Bitte melden Sie sich ggf. online zur Teilnahme am Informationstag an. * s. dazu http://gcsc.uni-giessen.de bzw. http://gcsc.uni-giessen.de/research Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics Bewerbungsschluss: 01.03.2013 3) _________________________________________________ Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Literaturwissenschaft - Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin http://www.academics.de/action/av/show?adId=84462 Philosophische Fakultät II - Institut für deutsche Literatur Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in befristet bis zum 31.03.2014 - E 13 TV-L HU Aufgabengebiet: Wiss. Dienstleistungen in Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendliteratur und -medien (u. a. Durchführung von Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education Deutsch und zur Neueren deutschen Literatur in den BA- und MA-Studiengängen Deutsche Literatur und Deutsch); Aufgaben zur Erbringung zusätzl. wiss. Leistungen Anforderungen: Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium und Promotion auf dem Gebiet der Neueren deutschen Literaturwissenschaft; Forschungsschwerpunkt im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur und -medien; Lehrerfahrungen im Hochschulbereich erwünscht Zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen qualifizierter Frauen besonders willkommen. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Da wir Ihre Unterlagen nicht zurücksenden, bitten wir Sie, Ihrer Bewerbung nur Kopien beizulegen. Bewerbungen sind innerhalb von 3 Wochen unter Angabe der Kennziffer AN/004/13 zu richten an die Humboldt-Universität zu Berlin Philosophische Fakultät II Institut für deutsche Literatur Frau Prof. Vedder (Sitz: Dorotheenstraße 24) Unter den Linden 6 10099 Berlin Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics Bewerbungsschluss: 14.02.2013 4) _________________________________________________ W2-Professur "Grundschuldidaktik Deutsch/Ästhetische Bildung" - Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle an der Saale http://www.academics.de/action/av/show?adId=84376 An der Philosophischen Fakultät III - Erziehungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist zum 1. Oktober 2013 die folgende Stelle zu besetzen: W2-Professur "Grundschuldidaktik Deutsch/Ästhetische Bildung" Der/Die künftige Stelleninhaber/in soll die Grundschuldidaktik Deutsch in Forschung und Lehre vertreten, die Fach- und Dienstaufsicht für die Bereiche "Grundschuldidaktik Gestalten" und "Grundschuldidaktik Musik" sowie die Dienstaufsicht im Bereich "Grundschuldidaktik Sport" übernehmen. Vorausgesetzt werden deutschdidaktische Expertise mit dem Schwerpunkt Grundschule unter Einbezug von Aspekten der Inklusion sowie vertiefte Erfahrungen hinsichtlich fachdidaktisch orientierter Unterrichtsforschung. Der/Die Stelleninhaber/in soll in der Lehramtsausbildung für Grund- und Förderschulen die Grundschuldidaktik Deutsch in ihrer vollen Breite vertreten. Zum Aufgabenfeld gehört außerdem die wissenschaftliche Betreuung des Archivs für Kindertexte. Erwartet wird darüber hinaus die wissenschaftliche Mitarbeit im Zentrum für Schul- und Bildungsforschung und die Kooperation mit dem Zentrum für Lehrerbildung. Bewerbungsvoraussetzungen sind eine einschlägige Promotion und eine zusätzliche wissenschaftliche Leistung (in der Regel Habilitation oder erfolgreich evaluierte Juniorprofessur). Der/Die Bewerber/in soll über eine mindestens dreijährige Schulpraxis verfügen. Zu den Aufgaben des/der Stelleninhabers/-in gehören außerdem die weiteren im § 34 des Hochschulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt genannten Anforderungen. Die Martin-Luther-Universität strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Schwerbehinderten Bewerbern/Bewerberinnen wird bei gleicher Eignung der Vorzug gegeben. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bietet gute Möglichkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren. Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnissen, Darstellung des wissenschaftlichen Werdegangs, Publikationsverzeichnis, Umfang der bisherigen Drittmitteltätigkeit und Nachweis der bisherigen Lehrtätigkeit sowie Schulpraxis werden unter Angabe der Dienst- und Privatanschrift innerhalb von sechs Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige an die folgende Adresse erbeten: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Dekan der Philosophischen Fakultät III - Erziehungswissenschaften 06099 Halle an der Saale Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics Erschienen in DIE ZEIT vom 24.01.2013 5) _________________________________________________ wiss. Mitarbeiterin/Mitarbeiter - Geistes- und Sozialwissenschaften - Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen http://www.academics.de/action/av/show?adId=84482 An der Justus-Liebig-Universität Gießen ist folgende Stelle zu besetzen: Am International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Teilzeitstelle im Umfang von 65 % einer Vollbeschäftigung befristet gemäß § 2 WissZeitVG und § 65 HHG mit einer/einem Wiss. Mitarbeiterin/Mitarbeiter Schwerpunkt Dokumentation und Evaluation mit Gelegenheit zu eigener wissenschaftlicher Weiterbildung. Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag Hessen (TV-H). Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden - soweit die zulässige Höchstdauer einer befristeten Beschäftigung nicht überschritten wird - in der Regel für die Dauer von zunächst 3 Jahren beschäftigt; eine Verlängerung um bis zu weitere 2 Jahre ist unter der o. g. Voraussetzung möglich. Das erneut im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder geförderte Gießener Graduiertenzentrum Kulturwissenschaften (GGK) / International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen bietet seit über 10 Jahren eine strukturierte Doktorandenausbildung in den Kulturwissenschaften und wurde vielfach als modellbildendes Programm ausgezeichnet. Als angesehener Ort kulturwissenschaftlicher Forschung mit starken nationalen und internationalen Partnern, einem zielgruppengerechten Promotionsprogramm und einer intensiven persönlichen Betreuung bietet das Graduiertenzentrum seinen Doktorandinnen und Doktoranden optimale Promotionsbedingungen und eine maßgeschneiderte Vorbereitung auch auf die Zeit nach der Promotion. Aufgaben: Eigene wissenschaftliche Weiterbildung in Form der Bearbeitung eines Dissertationsprojektes; hochschuldidaktische Qualifizierung; wissenschaftliche Dienstleistungen in Forschung und Lehre gemäß § 65 HHG, Übernahme von Lehraufgaben gemäß Lehrverpflichtungsverordnung des Landes Hessen sowie vor allem: Koordination des Projektes Dokumentation und Evaluation des Graduiertenzentrums; Datenerfassung und -verarbeitung, statistische Aufbereitung für die Evaluation; Redaktionelle Tätigkeiten für Dokumentationen und Publikationen, u. a. Erstellen von Tätigkeitsberichten des Graduiertenzentrums; Unterstützung der Geschäftsführung des Graduiertenzentrums, insbesondere im Hinblick auf die interne und externe Vernetzung des Zentrums; allgemeine organisatorische Aufgaben. Anforderungsprofil: Sie verfügen über ein sehr gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fach. Stilsicheres Deutsch, sehr gute Englischkenntnisse sowie fundierte Kenntnisse in MS Office werden erwartet. Erfahrungen in der Organisations- oder Projektevaluation, Arbeit mit Datenbanken und/oder im Bereich redaktioneller Tätigkeiten sind vorteilhaft. Darüber hinaus werden nachweisbare Fähigkeiten zum selbstständigen konzeptionellen und projektorientierten Arbeiten, organisatorische Fähigkeiten und hohe Kommunikationskompetenzen vorausgesetzt. Ein exzellentes Dissertationsprojekt, das dem Forschungsprofil des GGK/GCSC entspricht und das an der JLU betreut wird bzw. werden kann, ist ebenfalls Voraussetzung. Bewerbungsaktenzeichen: 146/61332/Z; Bewerbungsende: 15.02.2013. Bitte füllen Sie zusätzlich auch den Online-Bewerbungsbogen aus (s. dazu http://gcsc.uni-giessen.de/application) und fügen Ihrer Bewerbung ein fünfseitiges Exposé Ihres Dissertationsprojektes bei. Bewerbungen Schwerbehinderter werden - bei gleicher Eignung - bevorzugt. Wir bitten, Bewerbungen nur in Kopie vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden. Die Justus-Liebig-Universität strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Aufgrund des Frauenförderplanes besteht eine Verpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils. Die Justus-Liebig-Universität versteht sich als familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen. Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe des Aktenzeichens mit den üblichen Unterlagen an den Präsidenten der Justus-Liebig-Universität Gießen Erwin-Stein-Gebäude Goethestraße 58 35390 Gießen Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics Bewerbungsschluss: 15.02.2013 6) _________________________________________________ Juniorprofessur (W1) mit Tenure Track-Option für Medienforschung mit dem Schwerpunkt Bildungsmedien - Georg-August-Universität Göttingen, Göttingen http://www.academics.de/action/av/show?adId=84438 Am Pädagogischen Seminar der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen ist in Kooperation mit dem Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung in Braunschweig (GEI) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Juniorprofessur (W1) mit Tenure Track-Option für Medienforschung mit dem Schwerpunkt Bildungsmedien im Beamtenverhältnis auf Zeit für drei Jahre mit Verlängerungsoption für weitere drei Jahre bei positiver Evaluation zu besetzen. Nach erfolgreichem Gesamtevaluationsverfahren kann nach Ablauf der sechs Jahre eine Ernennung zur Universitätsprofessorin/zum Universitätsprofessor (BesGr. W2) im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit erfolgen. Die Stelle wird in einem gemeinsamen Berufungsverfahren des GEI und der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen besetzt. Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber nimmt am GEI auf der Basis eines eigenständigen Vertragsverhältnisses die Stelle der Leiterin/des Leiters eines im Aufbau befindlichen Arbeitsbereichs zu Geschichte, Theorien und Methoden der Bildungsmedien(forschung) wahr. Vorausgesetzt wird eine herausragende Promotion in einem relevanten Bereich der Medien- oder Kommunikationswissenschaft oder Medienpädagogik. Die Bewerberin/Der Bewerber soll in diesem Bereich über einschlägige Forschungserfahrungen mit Bezug auf bildungswissenschaftliche Fragestellungen verfügen. Erwartet werden außerdem die Bereitschaft zum Einsatz und zur Rezeption von Medien bzw. von medial vermittelten Deutungsangeboten in schulbezogenen Lehr- und Lernkontexten zu forschen und Bildungsmedienforschung mit der Analyse sozialer und kultureller Prozesse zu verbinden, hervorragende Theoriekompetenz, umfassende Kenntnis relevanter quantitativer und qualitativer Methoden, Führungsstärke und Teamfähigkeit sowie die Einwerbung von Drittmitteln. Erwünscht sind ferner Interesse an Prozessen von Medienwandel und -innovation, Interesse an historischen Forschungsmethoden und Kenntnisse der Medienpädagogik. Weitere Informationen zu der Professur stehen im Internet unter www.sowi.uni-goettingen.de zur Verfügung. Die Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 30 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG). Sofern vor oder nach der Promotion eine Beschäftigung als wissenschaftliche Mitarbeiterin oder wissenschaftlicher Mitarbeiter oder wissenschaftliche Hilfskraft erfolgt ist, sollen Promotions- und Beschäftigungsphase zusammen nicht mehr als sechs Jahre betragen haben. Im Tenure Track-Verfahren können nach § 26 Abs. 5 NHG in der Regel nur Bewerberinnen/Bewerber berücksichtigt werden, die nach der Promotion mindestens zwei Jahre außerhalb der Universität Göttingen wissenschaftlich tätig waren. Die Stiftungsuniversität Göttingen besitzt das Berufungsrecht. Einzelheiten werden auf Nachfrage erläutert. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Ausland sind besonders erwünscht. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen mit Lebenslauf, Schriftenverzeichnis und Darstellung der Lehr- und Forschungstätigkeit werden bis vier Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige erbeten an den Dekan der Sozialwissenschaftlichen Fakultät, Herrn Prof. Dr. Roman Loimeier, Platz der Göttinger Sieben 3, D-37073 Göttingen oder per E-Mail in einem pdf-Dokument an bewerbungen@sowi.uni-goettingen.de. Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics Erschienen in DIE ZEIT vom 24.01.2013 7) _________________________________________________ W2-Professur Linguistik des Deutschen - Technische Universität Dortmund, Dortmund http://www.academics.de/action/av/show?adId=84424 Mit über 7.000 Beschäftigten in Forschung, Lehre und Verwaltung und ihrem einzigartigen Profil gestaltet die Technische Universität Dortmund Zukunftsperspektiven: Das Zusammenspiel von Ingenieur- und Naturwissenschaften, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften treibt technologische Innovationen ebenso voran wie Erkenntnis- und Methodenfortschritt, von dem nicht nur die mehr als 29.000 Studierenden profitieren. Am Institut für deutsche Sprache und Literatur der Fakultät Kulturwissenschaften der Technischen Universität Dortmund ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W2-Professur Linguistik des Deutschen (empirisch-funktionale Sprachanalyse) zu besetzen. Die/der zukünftige Stelleninhaber/in verstärkt den Forschungsschwerpunkt "empirisch- funktionale Sprachanalyse" des Instituts durch ein Profil in mindestens einem der folgenden Bereiche: Grammatik, Spracherwerb, sprachliche Interaktion, Textualität. Dabei berücksichtigt sie/er auch Aspekte der Sprachdidaktik. In der Lehre vertritt die Professur das gesamte Themenspektrum der Linguistik des Deutschen in den Lehramtsstudiengängen, im BA/MA-Studiengang "Angewandte Sprachwissenschaften" und in anderen Studiengängen des Faches. Zu den Aufgaben der Professur gehört die Mitbetreuung des Praxissemesters in den Lehramtsstudiengängen. Die Bereitschaft, sich in der akademischen Selbstverwaltung zu engagieren, setzen wir ebenso voraus wie das Interesse an interdisziplinärer Zusammenarbeit innerhalb der Fakultät und der Hochschule. Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach §36 HG des Landes NRW. Erwartet werden hervorragende wissenschaftliche Leistungen, die bei Berufung in ein erstes Professorenamt durch erfolgreiche Tätigkeit als Juniorprofessorin/ als Juniorprofessor oder im Rahmen einer Habilitation oder durch eine andere wissenschaftliche Tätigkeit erbracht worden sein können. Die Technische Universität Dortmund hat sich das strategische Ziel gesetzt, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre deutlich zu erhöhen, und ermutigt nachdrücklich Wissenschaftlerinnen, sich zu bewerben. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt. Die Technische Universität Dortmund unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und fördert die Gleichstellung von Mann und Frau in der Wissenschaft. Die Technische Universität Dortmund ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und trägt das Siegel "audit familiengerechte Hochschule". Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden innerhalb von 4 Wochen nach Erscheinen der Anzeige erbeten an die Dekanin der Fakultät Kulturwissenschaften, Technische Universität Dortmund, 44221 Dortmund, Telefon: 0231 755-2919, Fax: 0231 755-2894, E-Mail: dekfb15@post.tu-dortmund.de http://www.kulturwissenschaften.tu-dortmund.de Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics Bewerbungsschluss: 21.02.2013 8) _________________________________________________ Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter im von der DFG geförderten Leibniz-Projekt "Politische Sprache im Mittelalter. Semantische Zugänge" - Universität Frankfurt, Frankfurt a. M. http://www.academics.de/action/av/show?adId=84392 Am Historischen Seminar der Universität Frankfurt am Main sind zum frühestmöglichen Termin zwei befristete Stellen für Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter (E 13 TV-G-U, 62,5 %) im von der DFG geförderten Leibniz-Projekt "Politische Sprache im Mittelalter. Semantische Zugänge" zu besetzen. Zu Ihren Aufgaben gehört die Anfertigung einer Dissertation. Erwartet werden textsemantische oder bildsemantische Studien zur Thematisierung des Politischen im Mittelalter. Willkommen sind sowohl diachron als auch synchron angelegte Projekte zwischen Spätantike und Spätmittelalter. Sie können sich auf alle (auch vernakulare) Kulturen beziehen, in denen Latein die dominante Schriftsprache war. Die Anstellung erfolgt zunächst für ein Jahr und kann nach positiver Evaluation um ein weiteres Jahr verlängert werden. Vorausgesetzt werden ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Geschichte, einer Literaturwissenschaft oder der Kunstgeschichte sowie die Bereitschaft zu Teamarbeit und Engagement im Rahmen des Leibniz-Projekts. Bewerbungen müssen einen Lebenslauf und Kopien der Zeugnisse sowie eine Beschreibung des geplanten Forschungsvorhabens im Umfang von ca. 5 Manuskriptseiten enthalten. Die Universität tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und fordert deshalb nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Bewerbungen in Form eines pdf-Dokuments richten Sie bitte bis zum 28.02.2013 an die folgende Adresse: g.rohmann@em.uni-frankfurt.de Für Rückfragen steht die Projektleitung zur Verfügung: Prof. Dr. Bernhard Jussen und PD Dr. Gregor Rohmann, Universität Frankfurt, Historisches Seminar, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt a. M. Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics Bewerbungsschluss: 28.02.2013 9) _________________________________________________ wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Angewandte Sprachwissenschaft - Universität Hildesheim, Hildesheim http://www.academics.de/action/av/show?adId=84384 An der Stiftung Universität Hildesheim ist im Institut für Übersetzungswissenschaft und Fachkommunikation des Fachbereichs Informations- und Kommunikationswissenschaften zum 01.04.2013 die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters Angewandte Sprachwissenschaft (TV-L E 13 / 100 %) für den Zeitraum von 3 Jahren zu besetzen. Die Beschäftigung erfolgt mit 100 % der regelmäßigen Arbeitszeit einer/eines Vollbeschäftigten. Bewerbungsschluss: 14.02.2013 Kennziffer: 2013/1 Die vollständige Stellenbeschreibung finden Sie unter: http://www.uni-hildesheim.de/index.php?id=stellenmarkt Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics Bewerbungsschluss: 14.02.2013 10) _________________________________________________ Professuren (W3 und W2) für Digital Philologies - Technische Universität Darmstadt, Darmstadt http://www.academics.de/action/av/show?adId=84346 Am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Professuren (W3 und W2) für Digital Philologies zu besetzen. In den vergangenen zehn Jahren hat das Institut die Digital Humanities mit Schwerpunkten in der anglistischen Corpus und Computerlinguistik sowie der germanistischen Computerphilologie aufgebaut und seine Position durch intensive, international vernetzte Forschungen sowie einen bilingualen Master of Arts-Studiengang Linguistic and Literary Computing etabliert. Die Digital Humanities in der spezifischen Ausprägung der Digital Philologies sollen nunmehr durch einen Verbund von insgesamt drei Professuren am Institut weiter profiliert werden. Die bereits vorhandene germanistische Computerphilologie (Rapp) soll mit den Professuren (1) W3 Linguistik mit Schwerpunkt Corpus- und Computerlinguistik sowie (2) W2 Literatur- und Kulturwissenschaft mit Schwerpunkt Digitale Literaturwissenschaft/Digital Cultural Studies zu einem dezidierten philologiebasierten Cluster Digital Humanities komplettiert werden. Von den zukünftigen Stelleninhaberinnen/den zukünftigen Stelleninhabern wird erwartet, dass sie ausgewiesen sind in den Digital Humanities und das entsprechende Fachgebiet in ganzer Breite in Forschung und Lehre vertreten und sowohl für die bestehenden Studiengänge des Instituts (Master of Arts Linguistic and Literary Computing, Master of Arts Germanistik, Joint Bachelor of Arts-Teilfach Germanistik, Master of Education Deutsch, Lehramt an Gymnasien Deutsch) als auch für die Einrichtung eines neuen Bachelor of Arts Digital Philologies aktiv Verantwortung übernehmen. Mindestens zwei der nachfolgend genannten Forschungsschwerpunkte werden jeweils vorausgesetzt: (1) W3 Linguistik mit Schwerpunkt Corpus- und Computerlinguistik (Kenn-Nr. 514) Empirische Methoden in der Linguistik Verschränkung quantitativer und qualitativer Methoden in Corpus- und Computerlinguistik Digitale Lexikographie Text- und Diskurslinguistik Wissenskommunikation Register- und Varietätenlinguistik (2) W2 Literatur- und Kulturwissenschaft mit Schwerpunkt Digitale Literaturwissenschaft/Digital Cultural Studies (Kenn-Nr. 515) Literatur und digitale Textanalysen und deren Vermittlung Visualisierung Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft Buchgeschichte, Materialforschung Textualitätsforschung Digitale Editionsphilologie Digitalisierungsprozesse, Aspekte des digitalen Umgangs mit dem kulturellen Erbe Traditionen und Ordnungen des Wissens, seiner Vernetzung und seine Visualisierung Vorausgesetzt werden ferner eine fachlich einschlägige Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen in einer philologischen Disziplin mit entsprechendem Nachweis der universitären Lehrbefähigung. Außerdem werden die Bereitschaft zur interdisziplinären Kooperation sowie Erfahrung in der Drittmitteleinwerbung erwartet. Die Einstellung erfolgt im außertariflichen Angestelltenverhältnis mit einer qualifikationsabhängigen Vergütung in Anlehnung an die W-Besoldung. Diese wird zwischen Bewerber/in und Hochschulleitung verhandelt. Professorinnen und Professoren, die bereits in einem Beamtenverhältnis stehen, können in einem solchen weiterbeschäftigt werden. Es gelten ferner die Einstellungsvoraussetzungen der §§ 61 und 62 Hessisches Hochschulgesetz. Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der jeweiligen Kenn-Nummer an die Dekanin des Fachbereichs Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften, Frau Prof. Dr. phil. M. Knodt, Marktplatz 15, Residenzschloss, 64283 Darmstadt, zu senden. Bewerbungsfrist: 24.02.2013 Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics Bewerbungsschluss: 24.02.2013 11) _________________________________________________ wissenschaftliche Mitarbeiterin/ wissenschaftlicher Mitarbeiter - Germanistik/Linguistik mit Schwerpunkt Grammatik - Institut für Deutsche Sprache, Mannheim http://www.academics.de/action/av/show?adId=84455 Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 86 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der Wissenschaftscampi-, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Am Institut für Deutsche Sprache (Mannheim) ist in der Abteilung Grammatik zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/ eines wissenschaftlichen Mitarbeiters (Kennziffer 2/13) im Projekt "Korpusgrammatik" zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach E 13 TV-L. Die Stelle wird zunächst auf drei Jahre befristet vergeben. Im Projekt werden Grundlagen für eine neue Grammatik des Deutschen erarbeitet, in der auf der Basis großer Korpora geschriebener Sprache eine korpuslinguistisch fundierte und statistisch abgesicherte Beschreibung grammatischer Variation in der Standardsprache angestrebt wird (vgl. http://www.ids-mannheim.de/gra/projekte/korpusgrammatik.html). Der Ansatz, in dem Variationsdimensionen wie Medium, Textsorte, Region und Zeit berücksichtigt werden, wird derzeit in einer Reihe von Pilotstudien zu Phänomenen aus Morphologie und Syntax erprobt. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber mit einer Promotion in Germanistik/Linguistik mit Schwerpunkt Grammatik und sehr guten Kenntnissen in der deskriptiven Analyse morphologischer und syntaktischer Phänomene sowie in der grammatischen Theoriebildung. Erfahrungen mit korpuslinguistischen Methoden sind von Vorteil. Erwartet wird ausgeprägte Teamfähigkeit. Das Institut für Deutsche Sprache folgt bei der Besetzung von Stellen dem "Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG)" in seiner jeweils gültigen Fassung. Die Beachtung der Schwerbehindertenrichtlinien und der Vorschriften des Gesetzes über Teilzeitarbeit ist gewährleistet Wir fördern die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen (mit Lebenslauf, Zeugnissen in Kopie) richten Sie bitte bis zum 28.02.2013 an folgende Adresse: Institut für Deutsche Sprache Direktor Postfach 10 16 21 D-68016 Mannheim Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics Bewerbungsschluss: 28.02.2013 HINWEIS: Diese Jobangebote sind eine Übernahme aus einer anderen Informationsquelle. H-Germanistik sendet es lediglich als Service. Wir sind für die Inhalte und ihre Richtigkeit nicht verantwortlich. _________________________________________________________________________ H-GERMANISTIK Netzwerk für literaturwissenschaftlichen Wissenstransfer Humanities-Network for German Literature and Philology mail: redaktion@h-germanistik.de www: http://www.h-germanistik.de Beiträge / contributions: http://www.germanistik-im-netz.de/h-germanistik _________________________________________________________________________
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